Rückblick 26.07.2024

28.07.2024

Bericht: Edgar Deibert, Heidenheimer Zeitung

Bilder: Markus Brandhuber, Heidenheimer Zeitung

Niederlage in Sontheim: So beurteilen Ingo Feistle und Christian Essig vom 1. FC Heidenheim das Spiel

Sie haben alles versucht! Im Freundschaftsspiel beim FV Sontheim musste sich die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim mit 3:5 geschlagen geben. Christian Essig und Ingo Feistle erklären, warum es so kam, was immer noch funktioniert und wie heute ihr Berufsleben aussieht:
 
Es ist wie eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit. Wenn die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim zu einem Spiel antritt, sind natürlich viele bekannte Gesichter dabei. Beim Freundschaftsspiel in Sontheim umfasste der Kader des FCH immerhin 15 Spieler. Darunter zum Beispiel Robert Strauß, Bastian Heidenfelder, Alper Bagceci, Marc Schnatterer, Christian Essig oder Ingo Feistle.
 
 
Der heute 42-Jährige absolvierte 295 Spiele (ohne WFV-Pokal) für den FCH (sechs Tore, acht Assists) und feierte mit den Heidenheimern zwei Aufstiege (Regionalliga und 3. Liga). „Es macht immer Spaß, vor allem, die alten Jungs zu treffen“, erklärte Feistle nach dem Spiel. „Es geht ja nicht mehr um so viel. Da kann man auch mal verdauen, wenn man mal ein Spiel verliert“, fügte er im Hinblick auf die 3:5-Niederlage beim FV Sontheim an.
 
„Natürlich hätten wir gerne gewonnen. Aber die Personaldecke war heute etwas eng. Dann hatten wir auch gleich noch am Anfang zwei, drei Verletzte. Wir waren dann nur noch zu elft, plus einen Ersatztorwart, der dann im Feld spielen musste.“ Es sei schon ein wenig zäh gewesen, gegen „paar so fitte Jungs“, wie Feistle im Hinblick auf die Sontheimer anmerkte.
 
Christian Essig (81 Spiele für den FCH/ohne WFV-Pokal, elf Tore und zehn Assists/Aufstieg in die 3. Liga) sah es ähnlich. „Heute war es anstrengend. Man hat gemerkt, dass der Gegner deutlich fitter war als wir. Der Knackpunkt war bei uns aber auch das Personal, wir hatten kaum Wechselspieler und kaum Spieler, die 90 Minuten spielen können.“ Daher sei es eine verdiente Niederlage für die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim gewesen.
 
„Wir wollten's noch unbedingt drehen, haben aber einfach nicht mehr zulegen können“, so der 38-Jährige, der am Schulverbund im Heckental Lehrer (Sport, Technik und Wirtschaftslehre) und seit über fünf Jahren in der U17 des FCH im Trainerteam tätig ist.

Eine positive Erkenntnis gab es allemal: Die berühmt-berüchtigte Grätsche von Ingo Feistle saß noch immer. „Ja, das verlernt man nicht“, so der Linksfuß lachend, der wiederum in seinem zweiten Berufsleben im Finanzamt in Dillingen arbeitet.

 

 

 

28.07.2024

Bericht: Edgar Deibert, Heidenheimer Zeitung

Bilder: Markus Brandhuber, Heidenheimer Zeitung

Einzige Frau im Männerteam: So schlug sich Tina Straub vom FV Sontheim gegen den 1. FC Heidenheim

Es war ein Wow-Effekt! Für das Freundschaftsspiel gegen die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim hatten die Verantwortlichen des FV Sontheim eine Überraschung angekündigt. Mit Tina Straub tauchte eine Spielerin im ansonsten von Männern dominierten Kader auf. Was die 28-Jährige zu ihrem Einsatz sagt, wie ihr Ziel aussah und was Ingo Feistle mit ihrem Auftritt zu tun hatte:

Viel Aufhebens um ihre Person wollte Tina Straub nicht machen. Und so wehrte sie die erste Interviewanfrage charmant ab. Letztlich war sie aber doch bereit, einen kleinen Einblick in ihre Gefühlswelt zu geben. Zuvor hatte die 28-Jährige einen großen Auftritt. Und zwar mit den Männern des FV Sontheim (Mix aus der AH und dem ersten Aktiventeam) gegen die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim (im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des FV Sontheim).

Beim Stand von 2:2 wurde Straub eingewechselt. Es sei etwas Besonderes gewesen, aber auch anstrengend, sagte Straub. „Ich habe, glaube ich, 13 Minuten gespielt und war nach einer Minute schon kaputt“, so die Fußballerin, die für die SG Sontheim/Hohenmemmingen aufläuft und in der vergangenen Saison die Top-Torjägerin der Regionenliga war. „Mein Ziel war es, einen Ballkontakt zu haben und fünf Minuten zu spielen. Das habe ich geschafft“, freute sich Straub.

Es waren zum einen mehr Ballkontakte. Zum anderen wurde bei einem Zweikampf mit Ingo Feistle von Schiedsrichter Ronny Eberhardt auf Foul für Straub und damit auf Freistoß für den FV Sontheim entschieden. Aus diesem Freistoß wiederum entwickelte sich im Verlauf der 3:2-Führungstreffer der Sontheimer durch Jorgo Kentiridis (54. Minute). Wenige Minuten später, quasi nach getaner Arbeit, wurde Tina Straub wieder ausgewechselt.

Der Einsatz im Männerteam gegen den FCH sieht Straub, die bislang auf 248 Einsätze für Sontheim kommt, eine Art Anerkennung. Sie sagt aber auch: „Als Hannes (Abteilungsleiter Aktive Hannes Blank) mich gefragt hat, habe ich schon kurz überlegt, ob ich es machen soll. Mithalten kann ich nicht. Aber ich habe mir gedacht: wieso nicht? Und es war die richtige Entscheidung, mitzuspielen.“

Vor allem sei es toll, vor so vielen Zuschauern zu spielen. Vor so einer großen Kulisse habe sie noch nie gespielt. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Menschen kommen. Das Drumherum war etwas Besonderes.“ Etwas Besonderes gab's auch nach Schlusspfiff: Wohl zum ersten Mal in ihrer Karriere gab Tina Straub ein Autogramm: einer Mitspielerin. Aber vielleicht kommen noch weitere dazu.

 

 

27.07.2024

Bericht: Edgar Deibert, Heidenheimer Zeitung

Bilder: Markus Brandhuber, Heidenheimer Zeitung

So besiegte der FV Sontheim die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim

Was für ein Spektakel! In einem torreichen Freundschaftsspiel setzte sich der FV Sontheim gegen die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim mit 5:3 durch. Wie es dazu kam, wer die Torschützen waren und welchen Scherz sich FCH-Legende Marc Schnatterer im Hinblick auf sich und seine Mitspieler erlaubte:
 
 
Die Erwartungen wurden übertroffen. Und das in doppelter Hinsicht. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des Gesamtvereins bestritt die AH des FV Sontheim, die mit einigen Spielern aus dem Bezirksligateam verstärkt wurde, am Freitagabend, 26. Juli, ein Freundschaftsspiel gegen die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim. Die Verantwortlichen hatten mit 500 Zuschauern gerechnet, am Ende wurden es geschätzt 1000.
 
 
Marc Schnatterer würdigte im Vorfeld der Partie im Hinblick auf die Zuschauerzahl den FV Sontheim: „Es hat viel damit zu tun, dass es im Verein stimmt. Da gehört Ehrenamt dazu, man hat da eine große soziale Verantwortung. Deswegen muss man auch von unserer Seite sagen: Hut ab vor dem, was ihr leistet.“ Einen Scherz schob die Legende des 1. FC Heidenheim im Hinblick auf die FCH-Traditionself nach: „Für uns ist es auch immer schön, wenn ein paar Leute kommen und daran interessiert sind, wie wir uns noch bewegen können.“
 
Zudem gab es das von vielen als gewagt ausgelegte Sontheimer Ziel eines 5:4-Sieges. Am Ende war es ein 5:3-Erfolg. Begünstigt wurde dieser allerdings auch durch personelle Ausfälle beim FCH. So verletzte sich Florian Krebs nach nur wenigen Minuten ohne gegnerische Einwirkung am Knie und musste ausgewechselt werden. Im Verlauf der ersten Halbzeit erwischte es auch Bastian Heidenfelder (Probleme mit dem Oberschenkel) und Rene Hammerl, der bei einem Kopfballduell unabsichtlich einen Schlag auf die Nase bekam und mit blutender Nase vom Feld musste. Letztlich hatte die Traditionsmannschaft des FCH noch zwölf Spieler zur Verfügung, sodass mit Benjamin Huber ein ehemaliger Torhüter auch als Feldspieler aushelfen musste.
 
 
Den Torreigen eröffnete Alper Bagceci, als er in der 12. Minute die Gäste in Führung brachte. Nur drei Minuten später glich Markus Heisele, der vor dem Spiel auf Sontheimer Seite offiziell verabschiedet wurde (wechselt in die AH), aus. Die Traditionsmannschaft des FCH ging aber erneut in Front, dieses Mal durch ein Tor von Christian Essig (25.). Doch Sontheim blieb dran und glich durch Thomas Mack wieder aus (34.).
 

Nach dem Seitenwechsel konnten die Gastgeber die erste Führung des Spiels bejubeln: Jorgo Kentiridis traf in der 54. Minute zum 3:2. Während die Sontheimer weiter fleißig durchwechseln konnten (Kader von 21), hatte der FCH diese Möglichkeit nicht. Und so erhöhte Jonathan Mack, der ebenfalls sein Abschiedsspiel beim FV Sontheim erhielt, auf 4:2 in der 65. Minute. Der FCH steckte aber nicht auf, vor allem Schnatterer trieb die Heidenheimer an – und Benjamin Huber gelang der Anschlusstreffer zum 3:4. Doch nur zwei Minuten später stellten die Sontheimer durch einen Treffer von Rainer Urban den 5:3-Endstand her.

Fußballexperte Martin Rebhan behält Recht

Letztlich sollte der beim FV Sontheim als Experte ausgewiesene Martin Rebhan Recht behalten. Der ehemalige Mitspieler von Frank Schmidt (in Nürnberg) und einstige Co-Trainer der ersten Sontheimer Herrenmannschaft prophezeite schon vor dem Anpfiff: „Die Sontheimer werden die Jungs vom FCH sicherlich kaputt laufen.“ 

 

 

25.07.2024

Bericht: Edgar Deibert, Heidenheimer Zeitung

Bilder: Markus Brandhuber

So will der FV Sontheim die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim schlagen

Was für Ansagen! Der FV Sontheim empfängt am Freitag, 26. Juli, die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim. In einem humorvollen Gespräch nehmen sich Dieter Lindenmayer, Michael Gansloser, Sebastian Knäulein und Hannes Blank (wollte nicht mit aufs Foto) gegenseitig auf den Arm und lassen auch den Fragesteller ganz schön alt aussehen:
 

Mit Humor geht vieles leichter, das weiß auch Michael Gansloser, der jüngst in seiner neuen Funktion als Teil der Spielleitung vorgestellt und von der Heidenheimer Zeitung in einem Artikel kurzerhand fälschlicherweise in Markus umgetauft wurde. „Ich durfte mir einiges anhören“, sagt der 38-Jährige, schmunzelt aber dabei. Ob die Richtigstellung an dieser Stelle hilfreich sein wird, sei mal dahingestellt. Beim FV Sontheim herrscht aber eh sehr gute Stimmung, da im Rahmen des 100-jährigen Bestehens des Gesamtvereins das Fußballspiel gegen die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim am Freitag, 26. Juli (18.30 Uhr), ansteht.

Dementsprechend wurde auch das Interview von allen Protagonisten mit viel Humor geführt. Zur guten Stimmung beigetragen haben Dieter Lindenmayer und Hannes Blank (Trainergespann der Sontheimer Mannschaft, unterstützt werden sie von Achim Klenz als Spielertrainer) sowie Michael Gansloser und Sebastian Knäulein (beide Spieler). Der Kader der Gastgeber besteht aus verdienten Spielern (es wurde eine Art Legendenliste anhand der Anzahl der Spiele für den Verein erstellt) und somit aus einem großen Teil der AH-Mannschaft (Ü32) sowie einer Handvoll jüngerer Spieler.

Herr Blank, Herr Lindenmayer, wie will der FV Sontheim die Traditionsmannschaft des FCH knacken?

Blank: Das können wir doch nicht der Presse erzählen.

Lindenmayer: Bei uns weiß eh jeder auf dem Platz, was zu tun ist. Bei der Erfahrung unserer Spieler ist viel Ansage von unserer Seite gar nicht notwendig.

Und wie viele Tore wollt ihr schießen?

Blank: Eins mehr als der Gegner.
Lindenmayer: Mindestens.
Knäulein: Etwas Kampfansage muss ja sein.

Und in welchem System spielt Sontheim?

Lindenmayer: Das wird sich individuell ergeben, welche Spielformen wir ansetzen.
Blank: Ich würde sagen, eine traditionelle Taktik. Mit Libero, Manndecker, Außenläufer.
Gansloser: Dass wir uns regelmäßig getroffen haben und Videoanalyse gemacht haben, wird jetzt nicht erwähnt?
Lindenmayer: Unser Spiel findet immer im Angriff statt. Uns war’s schon immer egal, wer zu uns nach Sontheim kommt. Wir werden nicht versuchen, groß auf Defensive. Es gibt kein Taktieren, voll drauf.

Also lieber ein 5:4 als ein 1:0?

Lindenmayer: Richtig. (überlegt) Gut, vier Gegentore, das muss natürlich auch nicht sein. Lieber ein 5:1. (alle lachen)

Okay, da fällt einem auch nichts mehr ein. Zu den Spielern: Stehen Sebastian Knäulein und Michael Gansloser denn in der Startelf?

 

Lindenmayer: Dazu können wir wirklich noch keine Aussagen treffen.
Blank: Es kommt natürlich auch darauf an, wie der Gegner auftritt.

Anders gefragt: Rein theoretisch könnten Sie, Herr Knäulein, zusammen mit Herrn Gansloser Führungsspieler auf dem Platz sein?

Knäulein: Ja, wir haben das ein oder andere Spiel gemeinsam gemacht. Von daher kriegen wir das schon hin.

Beide in der Innenverteidigung?

Gansloser: Eine andere Position gibt’s für uns nicht.
Knäulein: Ich glaube, im Mittelfeld haben wir genug gute Jungs, die das Spiel für uns machen. Dann ist es gut, wenn Ganse und ich den Laden hinten dichthalten.
Gansloser: Wie zu alten Zeiten.

Herr Gansloser, was ist denn die Schwäche von Herrn Knäulein? Was müssen sie ausgleichen?

Gansloser: Der Schnellste ist er mit Sicherheit nicht. Sein Stellungsspiel ist eine Stärke, nicht das Tempo. Aber das ist altersbedingt, früher war es anders.
Knäulein: (lacht) Ja, ganz anders.

Und umgekehrt?

Knäulein: Ganse hat eigentlich keine Schwächen. Vielleicht ab und zu das Kopfballspiel, wo ich eher ranmuss. Aber ansonsten.
Blank: Ganse lebt von seiner Torgefährlichkeit. (alle lachen)

Wie viele Tore haben Sie in Ihrer Karriere gemacht, Herr Gansloser?

Gansloser: Eins, aber das ist mir aberkannt worden. Es wurde dann als Eigentor gewertet. Das war noch unter Roland Häge. Ansonsten in Freundschaftsspielen.

Sind Spieler wie Knäulein/Gansloser denn gut zu führen?

Lindenmayer: Grundsätzlich ist das eine große Herausforderung. Die Spieler kommen aus der Jugend, sind dann im Aktivenbereich. Es wurde oft viel falsch gemacht. Dann tue ich mir halt schwer, da noch einmal einiges herauszuholen. (alle lachen)

Sie kämpfen also gegen Windmühlen?

Lindenmayer: Na ja, es gibt schon Lichtblicke. Im Alter sieht man Dinge oft aus einem anderen Blickwinkel oder reflektiert besser. Es gibt schon Möglichkeiten, die Leute zu coachen.

Haben Sie denn Ambitionen auf den Trainerjob bei der ersten Mannschaft?

Lindenmayer: Nein, da habe ich keine Ambitionen. Ich bin kein Trainer der AH, eher Betreuer, Teammanager, Mannschaftsarzt und Psychologe.
Knäulein: (lacht) Psychologe. Wie geil.

Bei Herrn Knäulein ist es wahrscheinlich eh schon zu spät mit dem Coachen?

Lindenmayer: Es ist meistens so: wahrscheinlich bis 60 Sekunden nach Anpfiff geht’s. Dann sind auch bei ihm die Vorgaben eh alle vergessen.
Knäulein: Danke, Bene (Spitzname von Dieter Lindenmayer). Das ist echt super. (lacht)

Gibt es denn Spieler beim FCH, auf den Sie sich besonders freuen?

Gansloser: Patrick Faber, mit dem habe ich in der Jugend beim HSB gespielt.
Knäulein: Bei mir ist es Ingo Feistle. Mit dem habe ich in Gundelfingen zusammengespielt und wir waren zusammen in der Schule. Deswegen wäre es cool, wenn er mit dabei wäre.
Lindenmayer: Klar, als Aushängeschild ist ja Marc Schnatterer dabei. Es ist etwas Besonderes, ihn bei uns in Sontheim zu erleben. Zeichnen Sie das eigentlich auf? Bei Ihnen soll das ja besser sein …

Ihren Nachnamen werde ich bestimmt nicht richtig schreiben.

Blank (ruft dazwischen): D-i-e-t-e-n-m-a-y-e-r. (lacht)

Würden Sie Ihren Namen mir denn buchstabieren?

Lindenmayer: Vorname Dieter, ohne h.

Okay, wir brechen an dieser Stelle lieber mal ab ...

 

 

25.07.2024

Bericht: Edgar Deibert, Heidenheimer Zeitung

So sieht der Kader des FV Sontheim gegen die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim aus

Welche Ehre! Der FV Sontheim hat am Freitag, 26. Juli, die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim zu Gast. Der Kader der Gastgeber umfasst 21 Namen. Zusammen kommen sie auf 8.103 Spiele für den FV Sontheim:

Bei der Kaderfindung für das Spiel gegen die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim (Freitag, 26. Juli, 18.30 Uhr) wurden beim FV Sontheim einige Überlegungen angestellt. Letztlich sollen verdiente Spieler zum Zug kommen. Die 21 Fußballer im Kader haben zusammen 8.103 Spiele für den FVS bestritten.

Ganz oben thront uneinholbar Steven Färber mit bislang 747 Einsätzen.
Dahinter folgen:
Achim Klenz (714),
Michael Gansloser (594),
Rainer Urban (529),
Ralf Goy (493),
Max Kern (492),
Achim Mack (454),
Michael Kastler (445),
Markus Heisele (431),
Thomas Haner (411),
Thomas Mack (347),
Daniel Gentner (336),
Jonathan Mack (334),
Samuel Mack (310),
Clemens Mack (296),
Jorgo Kentiridis (282),
Sebastian Knäulein (193),
Lars Mack (161),
Dietmar Schwarz (155)
und Alois Reinelt (131)

„Es ist auch eine Art Anerkennung für die Spieler, die viel für unseren Verein getan haben“, sagt Hannes Blank, Abteilungsleiter der Aktiven. Alois Reinelt wird den verhinderten Alexander Danfi im Tor vertreten.

Einen Wow-Effekt für die Zuschauer verspricht Abteilungsleiter Blank. Zum Kader (oben sind 20 Spieler genannt, zusammen kommen sie bereits auf 7.855 Spiele) wird überraschend eine FV-Legende hinzukommen. Diese hat bereits 248 Spiele für den FVS bestritten.

 

 

25.07.2024

Bericht: Edgar Deibert, Heidenheimer Zeitung

Mit diesem Kader tritt die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim in Sontheim an

Legenden in Aktion! Die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim tritt zu einem Freundschaftsspiel beim FV Sontheim an (Freitag, 26. Juli, 18.30 Uhr). Wie der Kader des FCH aussieht:
 
Zum ersten Mal seit ihrer Gründung tritt die Traditionsmannschaft des 1. FC Heidenheim zu einem Spiel im Landkreis Heidenheim an. Am Freitag, 26. Juli, sind die ehemaligen FCH-Spieler zu Gast beim FV Sontheim, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert. Das Team des FCH besteht aus einem Kader von 14 Spielern.
 
Denis Baum
Benni Huber
Marc Schnatterer
Patrick Mayer
Alper Bagceci
Florian Krebs
Christian Essig
Ingo Feistle
Bastian Heidecker
Bastian Heidenfelder
Christian Gmünder
Gökhan Gündüz
Patrick Faber
Robert Strauß